Opel Combo (2011-2018)
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Die Combo D-Generation basiert wie der früher vorgestellte Fiat Doblò II auf der SCCS-Plattform (Opel Corsa D und Fiat Punto). Gemeinsam mit dem Fiat Doblò wurde der Combo D von Tofaş in Bursa gefertigt.
Den Combo D gab es wie seine Vorgänger in zwei Versionen: als PKW und Lieferwagen, der wieder „Kastenwagen“ genannt wurde. Wie andere Kleintransporter war der Combo D mit zwei Radständen und zwei Dachhöhen erhältlich. Das Ladevolumen reichte von 3,8 m³ beim PKW bis hin zu 4,6 m³ beim Transporter, Zuladung bis zu einer Tonne und bot schon in der Kurzversion Platz für zwei Europaletten. In der PKW-Variante gab es den Combo mit fünf oder sieben Sitzplätzen.
In den Handel kam der Combo D am 14. Januar 2012. Zum Marktstart wurde der Combo D mit einem Ottomotor sowie vier Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 66 kW (90 PS) bis 99 kW (135 PS) angeboten. Auch eine Erdgasvariante stand seit Verkaufsstart zur Verfügung. Der Tankinhalt dieses Modells betrug 22 l Benzin oder 16,15 kg Erdgas.
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