Citroen C3 (2002-2009)
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Nachdem im Jahr 2000 Jean-Pierre Ploué zum Direktor des Citroën-Designzentrums ernannt wurde, ließ er den C3 unter Federführung von Donato Coco entwerfen, der bereits für den Citroën Xsara Picasso verantwortlich zeichnete.
Der C3 erschien im April 2002 als erster Vertreter auf Basis der PF1-Plattform der PSA-Gruppe, worauf später auch die Modelle Citroën C2, Citroën C3 Pluriel, Peugeot 1007, Peugeot 207 sowie Citroën C3 Picasso entstanden.
Im Juli 2003 kam der C3 Pluriel zur Modellpalette hinzu, welcher als Cabrio oder als Pick-up genutzt werden kann.
Eine weitere Variante des C3 ist die als X-TR bezeichnete Ausführung in Geländewagen-Optik mit höher gelegter Karosserie, großen schwarzen Kunststoffverkleidungen und spezieller Innenausstattung. Sie kam im Sommer 2004 auf den Markt. Diese Variante hat weder Allrad-Antrieb noch eine höhere Bodenfreiheit als die Standard-Ausführung.
Im Oktober 2005 wurde die Baureihe einem Facelift unterzogen, bei der Frontpartie, Heckleuchten, Armaturentafel und Digitaltacho überarbeitet wurden.
Der 66-kW-HDi-Motor wurde durch ein Triebwerk mit 80 kW ersetzt, zudem gab es nun eine so genannte Bivalent-Ausführung mit 54 kW (bei Gasbetrieb: 49 kW), die sowohl mit Benzin als auch mit Erdgas betrieben werden kann. Auch wurde ein optionales Stopp-Start-System für den 65-kW-Motor mit SensoDrive-Getriebe eingeführt (Stop&Start). Gemäß Bedienungsanleitung ist eine Dachlast von 60 kg zulässig.
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