Für den Discovery der dritten Generation gab es ab dem im Juli 2004 erfolgten Produktionsstart einen 140 kW (190 PS) starken 2,7-Liter-Sechszylinder-Common-Rail-Diesel mit Turboaufladung (TDV6) und einen 4,4-Liter-V8-Benziner mit 220 kW (299 PS). Der Dieselmotor stammt von Ford/PSA und der Ottomotor aus dem Hause Jaguar. Für den nordamerikanischen und australischen Markt gab es 2005 auch einen 4,0-Liter-V6 mit 161 kW (219 PS). Optional gibt es ein Automatikgetriebe mit manuellem- und Sportmodus. Des Weiteren verfügt der Discovery über das so genannte Terrain-Response-System. Hier kann zwischen fünf verschiedenen Fahrprogrammen über einen Drehschalter zwischen den Vordersitzen gewählt werden: Straßenbetrieb, Schlamm und Furchen, Sand, Gras/Schotter/Schnee und Geröll-Kriechgang. Dabei stellen sich auch die elektronischen Steuerungen von Fahrzeugniveau, Motor, Antriebsschlupfregelung, Automatikgetriebe sowie die Bergabfahrkontrolle ideal auf den gewählten Untergrund ein.
In der Länge legte der Discovery um 130 Millimeter auf 4835 mm zu, in der Breite um 35 Millimeter auf 1885 mm. Der Radstand wuchs um 345 mm auf 2885 mm. Er besitzt sechs Airbags, Klimaanlage, ESP, CD-Radio, Fensterheber und Zentralverriegelung. Optionale Ausstattungsmerkmale sind Xenonlicht, Luftfederung/Terrain Response, PDC, Sichtpaket, größere Räder, elektrisch verstellbare Ledersitze, Tempomat und ein anderes Soundsystem.
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