Im Herbst 1995 kam die zweite Generation des Mitsubishi Eclipseauf den Markt, welche in den USA als Grundmodell (ohne Turbolader) eine andere Motorisierung von Chrysler (2,0 l DOHC, Motorkennbuchstaben: D420A) besaß.
Im GS-T und GSX blieben in den USA die 4G63-Motoren (die ebenfalls im Mitsubishi Lancer Evolution verbaut wurden) wie beim Vorgänger weitestgehend gleich.
Für Deutschland und die EU kam auch hier wieder nur das Grundmodell mit 4G63-Motor (bis Baujahr 1996: Abgaseinstufung Euro 1 mit 107 kW und Euro 2 mit 104 kW) zum Verkauf, äußerlich nur durch den serienmäßigen Doppelrohrauspuff bei der älteren Euro-1-Version erkennbar.
Im Gegensatz zum Vorgängermodell gab es auch eine „Spyder“ genannte Cabrio-Version. Dieses Vollcabrio mit Stoffverdeck wurde sowohl mit dem 2,4-l-Saugmotor 4G64 mit 105 kW (143 PS) als auch in der 2,0-l-Turboversion GS-T mit dem 157 kW (214 PS) 4G63T-Motor angeboten. Mitsubishi verkaufte den Spyder jedoch nicht in Europa.
Im Sommer 1998 erhielt der Eclipse ein Facelift (geänderte Stoßstangen, Seitenschweller, Scheinwerfer/Nebelscheinwerfer, Farbe des Innenraums und Bezugstoff der Sitze). Zusätzlich wurde das von Bosch beigesteuerte ABS überarbeitet, das bei den Baujahren 1995 bis 1997 sehr oft ausfiel (Spritzwasserschaden im ABS-Hydraulikblock). Mit der Einführung eines neuen ABS wurde der Beifahrerfußraum tiefer, weil das Steuergerät hierzu in den ABS-Hydraulikblock integriert wurde.
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