Bereits im November 1993 wurde auf der Tokyo Motor Show die sechste Generation mit den vier markanten Rundscheinwerfern präsentiert (in Japan und Russland mit Bandscheinwerfern unter dem Namen Toyota Curren vertrieben).
Die Motorisierung umfasste 1994 ein 1,8 Liter-Triebwerk mit 85 kW (116 PS) und eine 2,0 Liter-Maschine mit 129 kW (175 PS). 1995 folgte der GT-Four mit 178 kW (242 PS). Die Modellreihe war serienmäßig mit ABS und Fahrer-Airbag ausgestattet.
Das Super Strut-Fahrwerk,[4][5] welches in Europa erstmals im Carina E GTi angeboten wurde, war nun auch optional für die GT-Version des Celica erhältlich und gehörte beim GT-Four zur Serienausstattung.
Außerdem wurde bereits Ende 1995 ein auf dem T20 basierendes Cabrio in dritter Generation für den US-amerikanischen Markt vorgestellt, das zum Teil auch in Europa vertrieben wurde.
Im April 1996 wurde ein Facelift mit Detailänderungen (2,0 GT nur noch mit 170 PS) durchgeführt.
1,8 l, 7A-FE, Einspritzung, DOHC, 85 kW (116 PS)
2,0 l, 3S-GE, Einspritzung, DOHC, GT (Facelift), 125 kW (170 PS)
2,0 l, 3S-GE, Einspritzung, DOHC, GT, 129 kW (175 PS)
2,0 l, 3S-GTE, Einspritzung, DOHC, Turbolader, GT-Four, 178 kW (242 PS)
2,2 l, 5S-FE, Einspritzung, DOHC, 100 kW (136 PS) für Nordamerika und Australien
Toyota Celica (1994-1999)
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