Im Herbst 2000 erschien die zweite Generation des Sebring (interne Typbezeichnung: JR), der als Limousine sowie wieder als Cabriolet erhältlich war und formal erstmals auf der New York International Auto Show (NYIAS) 2000 gezeigt wurde. Angetrieben wurden beide vom bekannten 2,4-l-Reihenvierzylindermotor mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder einem 2,7-l-V6-Motor mit Vierstufen-Automatikgetriebe, als Cabriolet in der Sportversion GTC auch mit Fünfgang-Schaltgetriebe. Im Export gab es auch einen Zweiliter-Vierzylindermotor mit 104 kW (141 PS).
Die Limousine des Chrysler Sebring debütierte als Nachfolger des Chrysler Cirrus und Parallelmodell zum Dodge Stratus. Auch hier kamen ein 2,0- (mit Fünfgang-Schaltgetriebe) bzw. 2,4-l-Vierzylindermotor oder ein 2,7-l-V6-Motor, jeweils mit Vierstufen-Automatikgetriebe, zum Einsatz.
Im Modelljahr 2004 wurde dem Sebring eine hauptsächlich im Frontbereich durchgeführte Überarbeitung zuteil.
Anfang 2007 erfolgte dann die Ablösung durch das Modell mit der internen Bezeichnung „JS“. In Russland wurde der Sebring mit den umgesetzten Chrysler-Produktionsanlagen unter dem Namen GAZ Wolga Siber weitergebaut und vermarktet.
Chrysler Sebring (JR) (2000-2007)
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