Im Herbst 2000 erschien die nun vierte Ausführung der Großraumlimousine. Neu im Motorenprogramm war ein Dieselmotor mit Commonrail-Einspritzung von Bosch, der über eine DOHC-Ventilsteuerung mit 16 Ventilen verfügte und eine Leistungssteigerung auf maximal 104 kW bzw. 106 kW erhielt. Erstmals wurde hier ein typischer Chrysler-Grill verbaut. Modellcodes für Europa: GK (Grand Voyager mit Rechtslenkung) / GY (Grand Voyager mit Linkslenkung) / RG (Voyager allgemein), Modellcode Nordamerika: RS
Von Herbst 2000 bis Mitte 2004 gab es auch in Nordamerika ein Modell mit dem Namen Chrysler Voyager, da die Marke Plymouth eingestellt worden war. Es war die Version mit kurzem Radstand. Ab Sommer 2004 wurde er in Chrysler Town and Country umbenannt, nach der bereits die längere Version des Wagens benannt war.
Anfang 2002 wurde das Eurostarwerk von Magna Steyr übernommen.
Ein Facelift erfolgte im Sommer 2004. Der Dieselmotor (2,8 l Hubraum mit 110 kW) war ausschließlich nur mit Automatikgetriebe zu haben, dazu war noch das neue Sitzsystem (Stow ’n Go) erhältlich, bei dem sich die beiden hinteren Sitzreihen komplett versenken lassen.
Im Dezember 2007 wurde die Montage des Modells von Magna Steyr in ihrem Grazer Werk eingestellt.
Chrysler Voyager / Grand-Voyager (GK, GY, RG) (2000-2007)
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